Eigentlich war es nur eine Kontoauflösung, die mich an meinen ehemaligen Wohnort gebracht hat. Aber nun war ich schon so tief im Süden, da bin ich am Bayrischen Wald entlanggebraust, eine Nacht in Passau verbracht und schon war ich am nächsten Tag in Budapest! Was soll ich dazu schreiben: Die Musik im Auto war gut und keine Autobahnausfahrt hat zwischendurch gepasst …
So war ich am zweiten Juli Wochenende zum ersten Mal in dieser tollen Stadt. Und ich weiß: nicht zum letzten Mal!
Erstmal direkt mit dem Auto durch die Stadt zum Campingplatz …
Die Stadt lässt sich besonders gut mit den Doppeldeckern und der integrierten Bootsrundfahrt auf der Dona erkunden. 6 unterschiedliche Touren führen den Besucher an alle Orte, die man aus Sicht der Ungarn gesehen haben sollte.
Tagelang Roadmovies auf den Sonnenplätzen im Oberdeck mit der Fremdenführerin im Ohrhörer – abwechselnd höre ich die Ungarischen Tänze und über die Beiträge der Ungarischen Kultur an der Zivilisation auf der Welt. Und es ist schon erstaunlich, wie stolz ein Land über seine Historie sein kann und dies offen ausdrückt.
Die Markthalle ist eine besondere Attraktion.
Und von oben zeigt Budapest seine wahren Ausmaße.












































