Verdaddtle noch mal – ich bin ein Voyeur!

Dieses ganz langsame Wandern durch die Städte, um in jedem Moment auf den richtigen Augenblick vorbereitet zu sein. Und man läuft und läuft, durch die eine oder andere Stadt, durch viele Straßen, auf vielen Straßen, in manche Häuser und vor vielen Lokalen. Und manchmal und zu guter letzt gelangt man auf einen Friedhof – resignierend. Dort ist dann nichts mehr in Bewegung. Und vielleicht auch nichts mehr Überraschendes.

Den Friedhof habe ich in dieser Stadt nicht gesehen, eher das Gegenteil. Um mich herum Touristen wie ich selbst, Kirchen und Treppen gebaut für „uns“, oder?! Und wenn man sich dann einmal umsieht und wartet: Und noch eine Bewegung nach links, nein, besser weiter nach rechts, oder besser: Bleib so! So ist es gut.

Besser ging’s nicht …